Bei Brandschutz Kandel sind Sie richtig!
Wir bieten Ihnen einerseits Handwerksdienstleistungen, die das gesamte Spektrum des baulichen Brandschutzes abdecken. Andererseits unterstützen wir Sie mit umfangreichen Beratungs- und Planungsleistungen, um Ihr Bauvorhaben erfolgreich umzusetzen.
Um herauszufinden, wie wir Ihnen am besten helfen können, stehen wie Ihnen gerne für ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch zur Verfügung.
Freundliche Grüße
Jan Kandel
Jan Kandel ist studierter Betriebswirt und verfügt als zertifizierter Sachverständiger im vorbeugenden Brandschutz ebenso über Hochschulausbildungen im technischen Bereich. Vor Gründung des Unternehmens war er mehr als 10 Jahre im technischen Vertrieb im Brandschutz tätig. In dieser Zeit konnte er ein großes Netzwerk in der Branche aufbauen und genießt einen sehr guten Ruf.
Baulicher Brandschutz umfasst alle baulichen Maßnahmen, die dazu dienen, die Entstehung und Ausbreitung von Bränden in Gebäuden zu verhindern und im Brandfall die Sicherheit von Personen und Sachwerten zu gewährleisten. Er ist ein wesentlicher Bestandteil des vorbeugenden Brandschutzes und regelt insbesondere die Struktur und Materialien von Bauwerken, um die Auswirkungen eines Feuers zu minimieren.
Verwendung von Materialien und Konstruktionen, die einem Brand für eine festgelegte Zeit standhalten, um die Stabilität des Gebäudes zu sichern.
Unterteilung eines Gebäudes in separate Bereiche, um die Ausbreitung von Feuer und Rauch zu verlangsamen.
Sicherstellung, dass Personen das Gebäude im Brandfall gefahrlos verlassen können, z. B. durch ausreichend breite und rauchfreie Treppenhäuser.
Schutz von Installationen wie Kabeln und Leitungen, um die Integrität von Wänden und Decken zu gewährleisten.
Zusätzliche Maßnahmen wie das Dämmen von Gebäudeteilen, um Hitze nicht unkontrolliert weiterzuleiten.
Die Anforderungen für den baulichen Brandschutz sind in Deutschland in den Landesbauordnungen, der Musterbauordnung sowie speziellen Brandschutznormen wie der DIN 4102 geregelt.
In notwendigen Fluren und Treppenräumen dürfen Leitungsanlagen nur verlegt werden, wenn gewährleistet ist, dass eine Nutzung als Rettungsweg bzw. Feuerwehrangriffsweg im Brandfall ausreichend lang möglich ist. Hierzu müssen die Installationen brandschutztechnisch vom eigentlichen Rettungsweg abgetrennt werden und die Leitungsführung in speziell dafür vorgesehenen vertikalen Schächten oder horizontalen Kanälen bzw. Deckenhohlräumen erfolgen.
Flure oder Treppenräume werden damit vor einer Beeinträchtigung durch Feuer und Rauch bzw. einer Brandweiterleitung über Installationen sicher geschützt.
Wir bieten Ihnen die Lieferung und fachgerechte Montage von:
Der Baustoff Holz ist auf dem Vormarsch, deutschlandweit werden immer mehr Gebäude vollständig aus Holz errichtet. Selbst Gebäude der Gebäudeklasse 5 oder Sonderbauten sind in vielen Bundesländern bereits in der Praxis umgesetzt worden.
Es wird zwischen der Skelett-, Holzrahmen- und der Holz-Massivbauweise unterschieden. Besonders wichtig ist es im Rahmen der Bauplanung, das Spannungsfeld zwischen TGA und Holzbau genau zu betrachten:
Fugen im Bereich von brandschutzklassifizierten Bauteilen dienen z. B. zum Ausgleich von Bewegungen zwischen zwei Bauteilen oder zur Abgrenzung von statischen Bauteilen. Sie übernehmen eine wichtige Funktion beim passgenauen Zusammenfügen von Bauteilen und zur Vermeidung von Schäden durch die Einwirkung auf die Bauteile.
Das System, mit dem eine Brandschutzfuge verschlossen wird, muss den folgenden Anforderungen genügen:
In der Praxis werden Planer, Bauherren und Verarbeiter im wieder mit Situationen konfrontiert, die über die allgemeinen Bauartgenehmigungen und Prüfzeugnisse der Systemhersteller nicht abgedeckt sind. Durch unsere langjährige Erfahrung unterstützen wir Sie von der Entwicklung der passenden brandschutztechnischen Lösung, über die Erstellung von Stellungnahmen, bis hin zur Nachweisführung.
Der horizontale Teil eines baulichen Rettungsweges ist als notwendiger Flur auszubilden. Er verbindet Aufenthaltsräume bzw. Nutzungseinheiten mit dem vertikalen Teil (Zugang zum notwendigen Treppenraum) oder direkt mit einem Ausgang ins Freie.
Damit im Brandfall Flucht und Rettung über diesen Weg ausreichend lange möglich sind, müssen notwendige Flure feuerwiderstandsfähig von benachbarten Räumen abgetrennt und frei von Brandlasten sein. Konkrete Anforderungen bestehen vor allem an die begrenzenden Bauteile (Flurwände, Unterdecken) und die Baustoffe der ggf. vorhandenen Wand- und Deckenbekleidungen oder Installationen.
Ob im Neubau oder Bestand durchdringen Installationen der technischen Gebäudeausrüstung, Bauteile für die eine Feuerwiderstandsdauer vorgeschrieben ist. Diese Öffnungen sind nach § 40 MBO so zu verschließen, dass diese der Feuerwiderstandsdauer des Bauteils entsprechen.
Hierfür sind entweder zugelassene Brandabschottungen zu installieren, oder der Verschluss ist bei einzelnen Leitungen, nach den Erleichterungen der Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen (MLAR) herzustellen. Wir setzen hierfür ausschließlich geprüfte Systeme renommierter Markenhersteller ein und lassen unser Personal regelmäßig schulen.
Um die Schutzziele der jeweiligen Landesbauordnung hinsichtlich des Brandschutzes zu erfüllen zu können, ist die ausreichend lange Standsicherheit einer baulichen Anlage im Brandfall die Grundvoraussetzung. Um diese Standsicherheit zu gewährleisten müssen alle lastabtragenden und aussteifenden Bauwerksteile entsprechend ihrer Bedeutung für die Gesamtstabilität des Gebäudes hinreichend dimensioniert oder brandschutztechnisch geschützt sein.
Das entscheidende Kriterium hierbei ist die Wahl des passenden Baustoffes und wie sich dieser im Brandfall verhält. Die gängigsten Baustoffe hierfür sind Stahl, Stahlbeton und Holz. Während Stahl bei hohen Temperaturen seine Festigkeit verliert, ist der Versagensgrund bei Stahlbeton das unterschiedliche Ausdehnungsverhalten von Beton und der Bewehrung. Im Gegensatz zu den nichtbrennbaren Baustoffen Stahl und Stahlbeton, ist Holz grundsätzlich brennbar. Holz hat allerdings eine wesentlich geringere Wärmeleitfähigkeit, entsprechend kommt es darauf an, dass die Bauwerksteile so dimensioniert oder geschützt sind, dass der verbleibende Restquerschnitt ausreichend tragfähig ist.
Wir bieten Ihnen für eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten und Einbausituationen, zugelassene Lösungen für Träger, Stützen, Balken etc.
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